für Anna, Franziska, Anton und Alois

Heute hatte die Klasse von Herrn Jugovic Weihnachtskonzert. 23 Schüler spielten nacheinender, darunter auch ein Sohn von Aldi Fuchs.

Constanze und Alois wollten sich das mit mir nicht entgehen lassen und so kamen wir knapp vor beginn in den Saal, wo schon Anna, Franziska und anton mit Susanne warteten. Oma und Opa waren auch da und ganz nervös…

Franziska war als 11. an der Reihe und spielte völlig frei das Stück Musette von Bach. Ich war sehr stolz, dass sie so gut gespielt hat. Da zeigt sich, dass sie immer brav geübt hat.

 Franziska Konzert

Am 15.12.2014 wurde um 2:32 Alois geboren. Er wog 3.280g und war 50 cm gross. Constanze und ich sind überglücklich.

Wie jedes Jahr ist die Aufführung der Volksschulkinder ein wunderbares Ereignis. Heuer war Franziska nicht nur mit ihrer Klasse singend auf der Bühne, sondern auch mit dem Chor, wo sie einen Engel darstellte und mit der Theatergruppe, in der sie die Zeitfee spielte, die den Menschen, die nur heltisch waren, Zeit für Nächstenliebe schenken konnte.

Anna war mit der Theatergruppe im gleichen Stück als Mädchen im Einsatz, die einer alten Frau half, ….

 
Am Vormittag war Anton mit dem Kindergarten dabei, bei der Hauptaufführung waren auch Susanne, Opa und Oma aus Kritzendorf dabei.

Anton und ich erscheinen wie befohlen um 8:00 zum Adventbasteln im Kindergarten. Wir bekommen einen Kuchen, den die Kinder am Vortag mit Bettina gebacken haben. Dann verzieren wir gemeinsam Kekse.

Die Kekse sind nicht alle von uns 😉

Dann gibts noch Adventlicher, die die Kinder eingelernt haben, Anton macht „begeistert“ mit:

Um 10:00 werde ich von Anton zur Tür gebracht, jetzt will er in Ruhe in der Bauecke spielen.

Udo,Stanzi,Franziska,Anton und Anna waren am Samstag 6.12.2014 im Theater und haben die Schneekönigin angeschaut.

Als wir dort waren,durften alle eine Wurstsemmel essen und etwas trinken. Es ging los um 15.00.Uhr.

Constanze und die Kinder haben Punsch und Kekse vorbereitet, mit denen wir bei Viktor eine Station einrichten. Im leichten Regen gehts von dort auf die Hütte, Constanze fährt mit dem Auto direkt. Wir haben einen netten Tisch sitzen in der Mitte des Raumes, Veronika Profous setzt sich zu Anton und Benno zu Anna.

Der Nikolo kommt bald darauf und erzählt den Kindern, was in seinem weisen Buch steht.

Der Nikolo weiss ja wirklich alles, wenn er sogar weiss, dass ich Fußball spiele. (Anton)

Die Kinder werden gelobt, Anton braucht noch ein bisschen Mut-Unterstützung vom Papa. Anton ist dann bald erschöpft und gönnt sich eine Pause…

Wir bleiben bis zum Ende und nehmen Jerome, Julia, Max und Betti mit dem Auto mit. Das Baby verhielt sich grösstenteils ruhig. Obwohl so viele Geburtshelfer dabei gewesen wären…

Constanze und ich haben den Tag damit verbracht, auf das Baby zu warten…. So sind wir auch ins Stift gekommen und haben dort gegessen und Constanze sogar einen Sekt getrunken. Die Kellnerin konnte uns nicht glauben, dass wir weder wissen „was es wird“ noch bereits Namen haben für unser Kind.

Wir haben einen Weihrauchkessel im Shop gekauft und uns vorgenommen, bald einmal eine ordentliche Führung im Stift zu machen „wie es sich für einen anständigen Klosterneuburger gehört“

Ich hatte gestern Mentoring und kam daher erst um 19:00 nach Hause. Gleich baten mich die drei ins Spielzimmer, um mit Stanzi eine Aufführung ansehen zu können, die sie einstudiert haben. Zum Glück hatte ich die Kamera mitlaufen lassen. Sie waren Kostümiert, nutzten Mikrofon und Ambilight, Musik. Sie tanzen, erzählten, sangen und machten Musik. Es war ein so wunderbarer Moment, der mich einmal mehr daran erinnerte, Erinnerungen festhalten zu müssen. Dies führte zu diesem Blog.

Nach dem Training spielen Anton und ich noch bei den kleinen Toren. Er will unbedingt im Tor stehen, ich soll ihm ein Tor machen. Ich dribble langsam heran, übersteiger, warten bis er die Beine aufmacht, und: rolle den Ball durch seine Beine. Sofort dreht er sich um um den Ball aus dem Netz zu holen, nur: da steht das Tor und die Latte ist in seiner Brusthöhe. Max schaut sich Anton noch am Abend an und stellt fest, dass nichts gebrochen ist…

Zum Glück ging es ihm am nächsten Tag wieder besser…